Jeanet Hönig – FloorART – Unsere Empfehlung –
Faszinierende Raumkunst für den Image-Transfer
Die enge Zusammenarbeit mit Jeanet Hönig entstand für uns aus einem äußerst glücklichen Zufall heraus, als Petra Josephs fasziniert von dem Anblick der an dem Bodenschmuck des Carsch-Hauses im Herzen Düsseldorfs arbeitenden Jeanet Hönig – ein Anblick, der auf den ersten Blick sowohl skurril als auch faszinierend und inspirierend war – auf sie aufmerksam wurde.
Es entwickelte sich ein Gespräch, aus dem sich gemeinsame Interessen zeigten und im Laufe der Zeit eine enge Freundschaft heraus kristallisierte.
Voller Respekt und Begeisterung für ihre Arbeit empfehlen wir sie denjenigen, die auf der Suche nach Individualität, brillantem Design und rasanter Formensprache sind und auf dem Fußboden unternehmerische Eigenschaften oder Aussagen als Raumkunstobjekte präsentiert haben möchten.
Jeanet Hönig ist eine führende Expertin für Farbästhetik und Orientierung im Raum. Ihre Arbeiten mit Polyurethan, einem strapazierfähigen und pflegeleichtem Gießharz, das fugenlos gegossen werden kann, drücken höchste Konzentration und Brillanz aus. Polyurethan ist ein langlebiges, UV- und wasserbeständiges synthetisches Material.
Das Material zwingt zu einer immens ruhigen Hand Angesichts der Eile mit der die Kunst gefertigt werden muss. Einmal angemischt, härtet das Polyurethan innerhalb einer knappen Stunde aus.
Polyurethan wird dank seiner Strapazierfähigkeit häufig für Bodenbeläge verwendet. Das Besondere an Jeanet Hönigs Böden ist ihre unglaubliche Rasanz, ihre Eigenschaft nicht nur als Boden, sondern als Accessoire zu dienen. In der Erstellung der Bodenkonzepte im Kundenauftrag orientiert sie sich an den Gegebenheiten vor Ort.
Raum ist nicht gleich Raum und mit vollster Hingabe gießt sie mithilfe einer gewöhnlichen Gießkanne ein Kunstwerk, ein absolutes Unikat, das sich in das Gesamtbild des Raumes einschmiegt und sich gleichzeitig durch seine Rasanz und Formensprache abhebt.
Die Nutzung von Polyurethan zur Gestaltung von kunstvollen Böden, ist eine Technik, die nach ihrem Kunst- und Designstudium in Paris und Tokio 1994 von Jeanet Hönig entwickelt und passender Weise FloorART genannt wurde. Seitdem zieren ihre Kreationen mehrere hundert Quadratmeter Boden, z.B. für die Telekom und in Einkaufszentren wie EDEKA, Hotels und Büros.
Zusätzlich zu der Konzeption und Erschaffung kunstvoller Bodenbeläge jeglicher Größe und Ausdehnung, malt, oder gießt, sie Bilder aus Polyurethan. Übrigens: Wände gestaltet sie auch mit Polyurethan. Spannende Effekte ergeben sich, wenn Bilder, Tischflächen oder andere Gegenstände mit dem Design des Bodens korrespondieren und Farb- oder Gestaltungselemente aufgreifen. Auf diese Weise schafft Jeanet Hönig Gesamtkunstwerke, in denen Räume mit farbenfrohen Böden, Wänden, Türen, Bildern, Tischen und Stühlen eine Symbiose eingehen.
Ihr minimalistischer Stil wird durch den Verzicht auf das Anmischen von Farben verstärkt. Jede Farbe bekommt ihre eigene Bühne, steht für sich und bildet oft harte Kontraste mit den anderen. Die Rasanz der Formensprache mit ihren abstrakten Kreisen und Linien findet auch hier Ausdruck. Eine besondere Eigenschaft ihrer Bilder ist, dass sie aus einer Zusammensetzung mehrerer kleiner Leinwände bestehen, die bei der Erstellung quadratisch aneinandergelegt und gegossen werden, ein Gesamtkunstwerk ergeben, jedoch einzeln die Räume verschiedener Besitzer zieren. Verteilt im internationalen Raum entsteht durch sie eine Verbundenheit über jegliche Distanzen hinweg.